Dolph: „Gibt es etwas Helleres, als das glühende Ding am Himmel? Meinst du die Menschen können künstliches Licht erzeugen, was noch heller als die Sonne ist?“
Dolph: „Na ich weiß nicht. Auf jeden Fall, da wo ich her komme, ist es im Ozean immer unter Wasser dunkel, auch am Tage. Was schwimmt denn hier herum?“
Dolph: „Weißt du, ich bin schon alt und ich werde wohl bald eine Reise antreten, bei der ich hier ganz sicher wieder herauskomme. Irgendwie ist es mir schon gleichgültig, aber ihr seit noch jung und habt das ganze Leben vor euch.“
Dolph: „Hallo, wo kommst du denn so plötzlich her? Wer bist du? Die Menschen fangen wohl doch immer noch andere Artgenossen. Wir untersuchen diese Tunnels hier, damit wir hier wieder herauskommen und in unsere eigentliche Heimat zurückkehren können. Im Moment erforschen wir mehr oder weniger dieses helle Licht, was es ist und wie es erschaffen wird. Da vorne kommt ein Luftloch. Man merkt es daran, dass das Wasser hier etwas kälter ist. Ich befürchte fast, die Delfine, die auf uns zukommen, das sind wir selber. So was wie ein Spiegel. Wozu das nun wieder gut ist?“
Dolph: „Wir sollten eigentlich hier gar nicht sein. Ich weiß nicht, wie die Menschen darauf reagieren, wenn sie herausfinden, was wir hier vorhaben. Wir haben zwar bei den Wasserbecken zwei Fellbazen als Verbündete, aber ob man sich darauf wirklich verlassen kann, vermag ich im Moment auch nicht zu sagen.“
Dogadon's Rollenspiele
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02.10.2013 21:53
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